: Der Montag lässt mit Temperaturen im niedrigen zweistelligen Bereich etwas ruhigere Stunden erwarten. Die Sanitätswache ist frisch besetzt und für alle Notfälle gerüstet. Der Tag blieb aber weitgehend entspannt: 266 Patienten, 99 Einsätze der Tragenteams und 4 CT-Untersuchungen stehen zu Buche.
Ein junger Mann hatte indes Glück im Unglück. Er stellte sich in der Sanitätsstation mit plötzlichem "Herzstolpern mit Brustschmerzen" ein. Sein Glück: Ein Arzt, der im "normalen" Leben am Herzzentrum in München mit Spezialgebiet Rythmologie tätig ist, hatte gerade Dienst und stellte während der EKG-Kontrolle eine lebensbedrohliche Herzrythmusstörung bei dem 21-Jährigen fest. Der wurde daraufhin erst soweit stabilisert, dass er transportfähig war, und dann mit Rettungswagen und Notarzt in eine Spezialklinik gebracht. Mittlerweile befindet er sich außer Lebensgefahr und auf dem Weg der Besserung.
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